adminstorieslinks

Sammlung von: Ramon Kukla und Dirk Deimeke

Kalenderwoche 11, 12.-18.03.2012

Fuer alle, die gerne etwas mehr als nur an der Oberflaeche kratzen moechten ist sicher Collecting and analyzing Linux kernel crashes sowie der auf dem ersten Artikel aufbauende Beitrag Analyzing Linux kernel crash dumps with crash interessant.

Kalenderwoche 10, 05.-11.03.2012

Der sehr desillusionierende Artikel Filenames and Pathnames in Shell: How to do it correctly listet auf, was man alles unternehmen muesste, um moeglichst alle erlaubten Dateinamen in Suchen und Schleifen zu treffen. Ich zitiere mal Paul, von dem ich den Link habe: „This makes me cry.“.

Mal anschauen, vielleicht ist das ja etwas: Nmon - a nice monitoring tool for Linux.

Kalenderwoche 09, 27.02.-04.03.2012

Eine gute Uebersicht von vim-Befehlen gibt Best of Vim Tips. Gibt es eigentlich noch Bekloppte so wie mich, die vim tippen, wenn sie vim meinen und vi tippen, wenn sie vi meinen?

Lesenswert ist die Richtigstellung How I can be wrong about the death of sysadmin jobs, der noch einmal richtigstellt, dass DevOps eher das Ende der stupiden Arbeiten als das Ende der Systemadministration sind.

Ein guter Einstieg in den Job als Linux-Admin sind die 10 Tipps für den Start als Linux-Admin, hier das englische Original Ten Things I Wish I Knew When Becoming A Linux Admin.

Huch, „neues“ ueber die BaSH zeigt Unknown Bash Tips and Tricks For Linux.

Kalenderwoche 08, 20.-26.02.2012

Vieles hatten wir schon zu Git. Eine zweiteilige Einleitung, die mir auf viele ungestellte Fragen Antworten gegeben hat, habe ich bei Marco Schmidt gefunden. Teil 1 und Teil 2

Kalenderwoche 07, 13.-19.02.2012

Linux command line basics for beginners: Part 3

FAQ: Mein mysqldump zerstoert meine Umlaute erklaert wunderbar, wie man Daten vernuenftig konvertieren kann, die eine UTF8-Anwendung ohne Beachtung des Encodings in eine latin1-Datenbank geschrieben hat.

Kalenderwoche 06, 06.-12.02.2012

Ich habe linuxcareer.com gefunden und aus den Artikeln haben es gleich drei in die Fundstuecke geschafft.

Von Fstransform (file-system transformation tool) habe ich noch nichts gehoert, kann mir aber vorstellen, es einzusetzen, wenn ich BTRFS verwenden moechte: Fstransform zur Umwandlung von Linux-Dateisystemen

Kalenderwoche 05, 30.01.-05.02.2012

Eine relativ einfache Einführung in Git gibt git - the simple guide.

Projektleitung und Talent beschreibt, dass man Talent braucht, um in etwas - in diesem Fall Projektleitung - richtig gut zu werden. Das gilt nicht nur fuer die Projektleitung.

developerWorks stuerzt sich auf Perfomance-Analysen: The performance detective: Where does it hurt?

Kalenderwoche 04, 23.-29.01.2012

RFC for the 7XX Range of HTTP Status codes - Developer Errors

One Div Zero: A Brief, Incomplete, and Mostly Wrong History of Programming Languages

Ein lesenswerter Artikel mit einem sehr provokanten Titel: The death of system administration: I'm all for it, ich muss ihm Recht geben.

In die gleiche Richtung und ebenfalls gut geschrieben: DevOps and me

Kalenderwoche 03, 16.-22.01.2012

Sehr lohnenswerter Artikel: What you can find out about the memory usage of your Linux programs

Hier ist eine sehr gute Einführung in die Arbeit mit der Kommandozeile: LinuxCommand.org: Learn the Linux command line. Write shell scripts.

DeveloperWorks hat in der Reihe Scripting KVM with Python den zweiten Teil veröffentlicht: Add a GUI to manage KVM with libvirt and Python

git - der einfache einstieg - kein schnick-schnack!

Gute Gegenueberstellung der alten und der neuen Befehle: Deprecated Linux networking commands and their replacements

Kalenderwoche 02, 09.-15.01.2012

Habe gerade gesehen, dass es sogar einen Planeten fuer Sysadmin-Ressourcen gibt: Planet Sysadmin

Damit es endlich mal jeder versteht: Help! Linux ate my RAM!

Kalenderwoche 01, 02.01.2012-08.01.2012

Die Links hatten wir noch nicht? Kann ich gar nicht glauben!

Etwas aelter, aber interessant zu lesen ist „How To Look Like A UNIX Guru“.

Eine Uebersicht von Unterschieden (Befehle, Verzeichnisse, Konfigurationsorten, etc.) zwischen einzelnen Unixoiden Systemen gibt es sowohl hier, als auch hier. Beides sehr empfehlenswert!

Ich (Dirk) habe schon mehrfach gesagt (aber vermutlich noch nicht hier geschrieben), dass ich von Webmin als Loesung zur Administration eines Servers nichts halte, dementsprechend weiss ich nicht, was ich von Submin - Subversion Web Administration zu halten habe.

Kalenderwoche 52, 26.12.2011-01.01.2012

Sehr guter Artikel ueber Zusammenarbeit in der Systemadministration, welche Stolpersteine gibt es und wie kann man damit umgehen? - Collaboration in System Administration

Kalenderwoche 50, 12.-18.12.2011

Bei Golem ist der Artikel Erweiterungen von Grep und Diff vorgestellt zu lesen. Diese Erweiterungen sollen nicht mehr zeilenbasiert arbeiten, sondern auf Ebene von Datenbloecken.

Bei nixCraft (sehr lesenswertes Blog), gibt es den neuen Artikel Linux: 20 Iptables Examples For New SysAdmins.

Running with Tripwire ist ein guter Einstiegspunkt, um Tripwire zu nutzen.

Im verlinkten Post gibt es Hinweise auf zwei gute Python-Tutorials.

Sehr guter Artikel zur Sicherheitsproblematik aktueller Systeme: 99% Sicherheit ist kein Problem

Kalenderwoche 49, 05.-11.12.2011

Ein bisschen spaet, aber noch nicht zu spaet: Sysadvent

Bei den IBM developerWorks habe ich Scripting KVM with Python, Part 1: libvirt gefunden.

Ebenfalls dort findet sich ein Artikel fuer LPIC 302: Learn Linux, 302 (Mixed environments): Linux file system and share/service permissions

Und ein dritter Artikel, ja diese Woche war sehr ertragreich, Evolution of shells in Linux (From Bourne to Bash and beyond).

Pro Linux hat PDF-Tools für die Konsole vorgestellt. Da sind zwei oder drei, mit denen ich auch gerne in Zukunft etwas machen moechte.

The Limoncelli Test: 32 Questions for Your Sysadmin Team ist ein etwas laengerer meta-Artikel, der interessante Punkte enthaelt, an der man seine Systemadministration messen kann.

Kalenderwoche 48, 28.11.-04.12.2011

In der Learn Linux von developperWorks rauschte gerade der Artikel Working with Windows clients rein.

Gesetzt den Fall, man ist in der Bash, sorgt cp datei{,.bak} für das schnelle Backup einer Datei.

countdown till 0x7FFFFFFF, dem Ende der (Unix-)Zeit.

Kalenderwoche 47, 21.-27.11.2011

Wer GNOME 3 nutzt (ich find es gar nicht mehr so unsexy), der sollte sich mal das GSettings configuration tool anschauen. Eine flotte Uebersicht der moeglichen Schluessel bekommt man mit for i in $(gsettings list-schemas); do gsettings list-recursively $i; done

Kalenderwoche 46, 14.-20.11.2011

Charly Kuehnast hat mir auf der OpenRheinRuhr von Postfix Admin erzaehlt. Das muss ich mir fuer unsere root-Server mal naeher anschauen.

vKalenderwoche 45, 07.-13.11.2011

Schon ein paar Tage alt, konnte es aber die Tage brauchen. Der Wuerschtlmann hat mal eine kleine Anleitung geschrieben, wie man mit encfs Dateien verschluesselt. Das kann auch prima auf so Dinge wie Dropbox angewendet werden.

Kalenderwoche 44, 31.10.-06.11.2011

Workflows with Bazaar ist eine interessante Uebersicht ueber Workflows von verteilten Versionskontrollsystemen. Ist fuer Bazaar geschrieben, laesst sich aber auch direkt auf Git oder Mercurial uebertragen.

Iperf ist ein simples Tool, um die Netzwerkbandbreite zu bestimmen. Gefunden bei Stefan.

Diesen Git - SVN Crash Course habe ich gerade gefunden, er stellt die Kommandos von Git und Subversion gegenüber.

Kalenderwoche 43, 24.-30.10.2011

Im Linux-Teil der IBM developerWorks gibt es einige interessante Artikel, es lohnt sich, den Feed zu abonnieren.

Zu Git gibt es die wirklich interessanten Buecher auch Online und gratis zu lesen:

Auf Slideshare gibt es eine richtig gute Praesentation zum Thema Git vs SVN - Eine vergleichende Einfuehrung.

Kalenderwoche 42, 17.-23.10.2011

Wenn die Anmeldung an den eigenen Server, der Kerberos verwendet, nicht klappt und ein kinit zeigt ein Clock skew too great while getting initial credentials an, einfach mal schauen ob die Systemzeit korrekt ist. Hat bei mir geholfen.

Weil es auf google+ eine Anfrage gab. Zeige mir jede Zeile einer Datei an, in der in der fuenften Spalte der Wert 12 enthalten ist: awk -F\; '$5~/12/ {print}' DATEI (Der Trenner war ein Semikolon, daher das -F\;).

Das ist vielleicht fuer den Einen oder Anderen interessant: How to keep a detailed audit trail of what’s being done on your Linux systems

Kalenderwoche 41, 10.-16.10.2011

Bei The Geek Stuff findet sich ein kleines aber feines MySQL Tutorial: Install, Create DB and Table, Insert and Select Records

Bei developerWorks sind zwei Artikel zur Nutzung von PHP mit identi.ca erschienen: Teil 1 und Teil 2.

Kalenderwoche 39, 26.09-02.10.2011

In den Fundstuecken-34 gab es bereits ein Cheat-Sheet fuer MySQL. Einige Cheat-Sheets mehr, zu verschiedenen Anwendungen/Bereichen, kann man man bei refcards.com finden. Sehr empfehlenswert!

Bei IBM in den developperWorks gibt es den Artikel Basics of Linux system administration: Setting up your system and software, der ein sehr guter Einstieg in die Linux Systemadministration ist.

Dominik Wagenfuehr, der Verantwortliche hinter freiesMagazin, hat die Inhalte seines Workshops fuer die Ubucon Graphen zeichnen mit dot bereits veroeffentlicht.

Top on Steroids – 15 Practical Linux HTOP Examples zeigt, wie der Name schon sagt, 15 Beispiele fuer die Benutzung von htop.

Christoph Langner zeigt wie man System-Mails ohne einen Mail-Server mit ssmtp verschicken kann.

Kalenderwoche 38, 19.09-25.09.2011

Wenn es mit postfix mal Aerger gibt hilft oft ein postfix check um das Problem einzukreisen/identifizieren.

Fuer diejenigen die, wie ich, ein D-Link DNS-323 im Einsatz haben ist vielleicht die Erweiterung fun-plug interessant. Mit dieser kann man sein NAS um Funktionen wie eine SSH-Shell, NTP Network Time Daemon und anderes aufbohren.

Kalenderwoche 37, 12.09-18.09.2011

date ist ein oft unterschaetztes Kommando. date +%s gibt die aktuelle Zeit als Unix-Timestamp (Sekunden seit dem 01.01.1970 00:00:00 UTC) aus. Rueckrechnung erledigt date -d @1234567890. Es lassen sich aber auch Daten in der Zukunft oder Vergangenheit erreichen, welches Datum ist in 15 Tagen? date -d „+15 days“. Andere (einfache) Moeglichkeiten finden sich in diesen zwei Blog-Artikeln: Rechnen mit Zeit, Teil 1 und Teil 2.

Ja, wir koennen das alle auch von Hand ausrechnen, aber wir sind auch bequem und da ist der Bandbreiten-Rechner von Heise eine schoene Hilfe.

Kalenderwoche 36, 05.09-11.09.2011

Ein Befehl, der meiner Meinung/Wahrnehmung nach zu Unrecht nicht so richtig bekannt ist: pmap (report memory map of a process)

Kalenderwoche 35, 29.08-04.09.2011

Mit dem, soweit ich das weiss, nicht offiziell dokumentierten get cmd <n> kann man sich eine Liste von moeglichen Befehlen auf Juniper-Firewalls anschauen. Wobei 'n' fuer 1 = set, 2 = get, 3 = clear, 4 = exec, 5 = delete steht. In der Shell wird einem aber auch nachfolgende Warnung angezeigt: „This command can be reliably run only once since it does not clean up node→visited counter“. Also nichts fuer die Produktion!

Kalenderwoche 34, 22.-28.08.2011

Ein tolles MySQL Cheat Sheet. Kann man immer mal gebrauchen. Zumindest bei einer Migration von Dotclear auf Serendipity.

Kalenderwoche 33, 15.-21.08.2011

GNS3 ist ein fantastisches Stueck Software um beispielsweise Cisco-Hardware zu emulieren.

Da sind einige sehr interessante Videos zu finden: USENIX Conference Videos Now Open to the Public.

Je, nachdem, wie man rechnet, wurde Linux am vergangenen Donnerstag (25.08.2011) 20 Jahre alt, andere Rechnungen nennen den 17.09.1991 als Geburtstdatum. Losgeloest davon mehren sich jetzt die Rueckblicke. Einen sehr lesenswerten kann man bei Heise Open finden: Die Geschichte von Linux.

Kalenderwoche 32, 08.-14.08.2011

Wer auch unter Windows nicht auf „ordentliche“ Kommandos verzichten moechte, der kann neben GnuWin auch das Subsystem für UNIX-basierte Anwendungen von Microsoft verwenden.

Ich nutze sie viel zu selten, aber die 15 Linux Bash History Expansion Examples You Should Know sind auf jeden Fall einen Blick wert.

Kalenderwoche 30, 25.-31.07.2011

Wir haben ganz vergessen zu erwaehnen, dass die Version 4.0.0 von GNU awk erschienen ist.

Kalenderwoche 29, 18.-24.07.2011

Christoph schreibt darueber, wie man Mit namebench den schnellsten DNS-Server herausfinden kann. Ich moechte ergaenzen, dass man die Grafik nicht braucht, wenn man ./namebench.py -x aufruft.

Etwas aelter, aber deswegen nicht schlecht ist das HowTo Lagern von Dateien/Verzeichnissen im Arbeitsspeicher mit tmpfs, wenn man das nutzt, um die Cache-Dateien eines Webservers auszulagern, kann man reichlich Beschleunigung erfahren.

Noch ein HowTo, das sich damit beschaeftigt, wie man den Shell-Zugriff einschraenken kann: How to: Restrict Users to SCP and SFTP and Block SSH Shell Access with rssh.

Kalenderwoche 27, 04.-10.07.2011

Selten gebraucht, aber froh, dass es funktioniert: cp -rp –backup –suffix=.bak /verzeichnis1/* /verzeichnis2 kopiert alle Dateien aus Verzeichnis1 zum Verzeichnis2 und haengt allen bereits am Zielort existierenden Dateien ein .bak an.

Kalenderwoche 26, 27.06.-03.07.2011

Jochen Engelhardt („Linuxnetzer“) bietet ein Shell Skript, das prueft, ob ein RSS-Feed gueltig ist: Shell Skript: Ist mein RSS-Feed gültig?

Adminer, Datenbankverwaltung in einer einzigen php-Date.

Mit Testdisk defekte Disks wiederbeleben, in dem man die Sicherheitskopien der Systemsektoren kopiert oder den Bootsektor rekonstruiert.

Kalenderwoche 25, 20.-26.06.2011

Eine wirklich schoene Sammlung von zum Teil sehr unbekannten Kommandozeilentool zeigt A little collection of cool unix terminal/console/curses tools.

Um Benutzer eines Mountpunkts zu finden, lohnt sich ein Blick auf das Kommando fuser. Der Aufruf fuser -c mountpunkt zeigt alle PIDs, die einen Mountpunkt benutzen, dabei wird STDOUT für die PIDs und STDERR für die Texte dazwischen benutzt. fuser -c mountpunkt | xargs -r kill beendet alle Prozesse, die auf einen Mountpunkt zugreifen.

Kalenderwoche 24, 13.-19.06.2011

Mount einer an der FritzBox angeschlossenen Platte via CIFS:

mount -t cifs -o user=ftpuser,password=pwd,uid=dirk,gid=dirk,nounix //fritz.box/platte /srv/fritz

User und Passwort kennzeichnen Username und Passwort an der Fritz!Box, uid und gid sind lokale Linux-User, „platte“ muss mit dem Namen der Festplatte bei Fritz ersetzt werden. Wenn man das in die /etc/fstab einbaut, darf nicht vergessen werden die zusätzliche Option _netdev anzugeben, die versucht das Einbinden erst, wenn das Netz verfügbar ist.

Nicht nur für Admins interessant, der Backfire-Effekt: „Wann immer Sie merken, dass Sie es mit dem Backfire-Effekt zu tun haben, schweigen Sie. Steigen Sie aus der Negativspirale aus, rechtfertigen Sie sich nicht, ärgern Sie sich nicht, ignorieren Sie das Gemosere – und sparen Sie sich wertvolle Kraft und Zeit.“

Es wird gerne vergessen, dass man bei cp und mv das Zielverzeichnis mittels -t angeben kann, damit kann man die beiden Befehle auch wunderbar in Verbindung mit xargs nutzen. Beispiel: grep -l suchbegriff * | xargs -r cp -t zielverzeichnis

Kalenderwoche 23, 06.-12.06.2011

Wieviel Speicher verbrauchen meine Datenbankbackups eigentlich?: ls -l db* | awk '{ SUM += $5} END { print SUM/1024/1024 }'

Four New Perl Books Underway

Kalenderwoche 22, 30.05.-05.06.2011

Passiert immer wieder mal. Man ist zu schnell auf der Konsole und hat auf einmal sein Kennwort fuer ABC eingegeben, ohne das es abgefragt wurde und nun steht es in der History. Ganze History loeschen ist nett. Es geht aber auch gezielt: history -d offset

Stack Exchange is an OpenID Provider

Einige kryptografische Grundlagen von Kristian Köhntopp sind ein sehr guter Einstieg in die Kryptographie.

Sehr wahr: IT-Administrator

Kalenderwoche 21, 23.-29.05.2011

The GNU/Linux Advanced Administration (PDF Guide)

Kalenderwoche 20, 16.-22.05.2011

Wer einmal ein sehr innovatives Bedienkonzept sehen moechte, dem sei ein Blick auf Eagle Mode, einem Zoomable User Interface (ZUI) empfohlen.

Um mit Firefox und IE Tab 2 oder IETabPlus (davon ist abzuraten, deshalb kein Link) Sharepoint-Seiten aufrufen zu koennen, muss nach Aufruf von about:config der Wert dom.ipc.plugins.enabled von false auf true geaendert werden. In manchen Installationen zusaetzlich noch dom.ipc.plugins.enabled.npietab2.dll.

Kalenderwoche 19, 09.-15.05.2011

Der manchmal stoerende Visual Style in vi kann mit :set mouse-=a deaktiviert werden.

Kalenderwoche 18, 02.-08.05.2011

Im RadioTux Magazin für April 2011 findet sich ein 15-minuetiges Interview (ab 05:37) zwischen Uli Kleemann und Hanno Wagner ueber Datenschutz für Systemadministratoren, welches sehr hoerenswert ist.

Wird gerne verwendet um Firewallregelwerke zu pruefen. Mache ein Traceroute auf $ZIEL, loese keine Namen auf, nutze als Protokoll TPC (braucht superuser-Rechte), verwende Interface eth0 und adressiere den Port $PORT: sudo traceroute -n -T -i eth0 -p $PORT $ZIEL

Achtung Satire: Admins wollen als Volksgruppe anerkannt werden

Kalenderwoche 17, 25.04.-01.05.2011

Cachy von stadt-bremerhafen.de veroeffentlicht einen Featurevergleich von bekannten Online-Speicherdiensten, die ursprüngliche Tabelle ist unter syncdienste.de.vu zu finden und basiert auf dem Wikipedia-Artikel Comparison of online backup services.

Nach Aenderung der /etc/sudoers, mit Hilfe von sudo visudo wollte ich schauen, ob mein Eintrag funktioniert. Das ganze aber, ohne das Ende meiner gueltigen sudo-Sitzung abzuwarten. Da hilft dann ein sudo -k.

Lausche auf IP-Adresse:Port server:8877 und leite eingehende Anfragen an IP-Adresse:Port 192.168.200.206:443 weiter: ssh ramon@server -L server:8877:192.168.200.206:443

Kalenderwoche 16, 18.-24.04.2011

Die aktuelle Ausgabe des Heldenfunk dreht sich um die Cloud im taeglichen Leben und um Neuerungen in MySQL.

Wir sind jetzt auch via identi.ca (bevorzugt) und Twitter erreichbar, Account ist auf beiden Plattformen @adm1nstories (das ist eine „1“ (eins), da Twitter keine Accounts erlaubt, die den Begriff „admin“ enthalten.

Wir starten mit diesem Artikel eine neue Kategorie mit Namen Schnippsel. Hier wird es jeden Montag kurze Abschnitte zur vergangenen Woche geben. Angefangen bei einfachen Befehlen über Programme oder besondere Funstücke dürft Ihr hier alles erwarten. Es muss sich dabei nicht unbedingt um Ereignisse der letzten Woche handeln, wohl aber um etwas, was uns in der letzten Woche besonders aufgefallen ist. Feedback ist erwuenscht!

Kalenderwoche 15, 11.-17.04.2011 Das Cygwin Ports project sieht sehr unscheinbar aus, sorgt aber dafuer, dass Cygwin mit Programmen ausgestattet wird, die es nicht in die Hauptrepositories geschafft haben. Das Blog enthaelt zusaetzliche Informationen und Identi.ca informiert schnell ueber neu hinzugefuegte Pakete.

freiesMagazin veroeffentlicht mit der Python-Sonderausgabe eine wunderbare Einfuehrung in die Programmiersprache Python.

  • adminstorieslinks.txt
  • Zuletzt geändert: 20120723 17:07
  • von Dirk Deimeke